Press Release

November 26, 2011

DSM meldet starke Q3-Ergebnisse

Q3 2011 EBITDA aus fortgeführten Geschäftsbereichen 339 Mio. €, 26% über Q3 2010, Ausblick bleibt unverändert: 2011 wird voraussichtlich ein starkes Jahr mit weiteren Fortschritten bei der Erreichung der Ziele für 2013.

Drucken

Heerlen, NL, 01 Nov 2011 07:15 CET

  • Q3 EBITDA aus fortgeführten Geschäftsbereichen 339 Millionen Euro, 26% über Q3 2010
  • Organisches Umsatzwachstum 14%
  • Robuste Leistung in Life Sciences trotz erheblichem Einfluss des Schweizer Frankens
  • Sehr gute Ergebnisse im Bereich Materials Sciences dank Polymer Intermediates
  • Martek setzte seine hervorragende Leistung fort; Integration abgeschlossen
  • DSM Sinochem Pharmaceuticals Joint Venture gegründet
  • EPS (vor Einmaleffekten, fortgeführte Aktivitäten) um 38% auf 0,94 € gestiegen
  • Ausblick bestätigt: 2011 soll ein starkes Jahr werden

Feike Sijbesma, CEO/Vorsitzender des DSM-Vorstands, kommentierte die Ergebnisse mit den Worten: "Wir freuen uns, dass wir im Vergleich zum Vorjahr in allen Geschäftsbereichen weiterhin ein profitables Wachstum erzielen konnten. Diese Leistung wurde trotz der erheblichen Auswirkungen eines sehr starken Schweizer Frankens und eines schwachen US-Dollars erzielt.

"Unser Ausblick bleibt unverändert: 2011 wird voraussichtlich ein starkes Jahr mit weiteren Fortschritten bei der Erreichung unserer Ziele für 2013. DSM bleibt jedoch wachsam gegenüber möglichen negativen Entwicklungen in der Weltwirtschaft. Im 3. Quartal haben wir eine Abschwächung auf den Elektronik- und Elektromärkten sowie auf den schwachen Bau- und Konstruktionsmärkten erlebt. DSM wäre nicht immun gegen eine Verschlechterung des wirtschaftlichen Umfelds, aber wir haben DSM in ein viel ausgewogeneres und stärkeres Unternehmen mit einem relativ widerstandsfähigen Portfolio in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Materialien, einer breiten geografischen Streuung mit einer starken Präsenz in wachstumsstarken Volkswirtschaften und einer soliden Bilanz umgewandelt."

Die wichtigsten Zahlen
Q3 2011Q3 2010+/-in Mio. € Jan - Sep 2011Jan - Sep 2010+/-
   Fortzuführende Tätigkeiten :   
2,3222,04114%Nettoumsatz 6821609412%
339268*26%**Betriebsergebnis   vor Abschreibungen & Amortisation (EBITDA)1003885*13%**
176167 Ernährung542521 
137 Pharma2535 
7772 Leistungsfähige Materialien250227 
10946 Polymere Zwischenprodukte301156 
-14-10 Innovationszentrum-40-36 
-22-14 Unternehmensaktivitäten-75-18* 
231169*37%Betrieblicher gewinn (EBIT)700582*20%
   Eingestellte Geschäftsbereiche :   
 171 Nettoumsatz145754 
 24 Betriebsergebnis vor Abschreibungen & Amortisationen (EBITDA)29103 
 19 Betriebsergebnis (EBIT)2976 
   Insgesamt DSM:   
2,3222,2125%Nettoumsatz 696668482%
33929216%Betriebsergebnis   vor Abschreibungen & Amortisation (EBITDA)10329884%
15912824%Netto Gewinn vor außerordentlichen Posten49743016%
12-49 Nettoergebnis aus außerordentlichen Posten232-72 
17179116%Netto gewinn729358104%
   Nettoergebnis   je   Stammaktie in €:   
0.940.6838%vor Sonderposten, fortgeführte Aktivitäten2.822.2625%
1.000.46117%einschließlich außerordentlicher Posten, insgesamt DSM4.332.14102%

* davon 7 Mio. € (Januar - September 24 Mio. €) IFRS-Pensionsanpassung
** 30% (Januar - September 16%), wenn die IFRS-Pensionsanpassung nicht berücksichtigt wird

Die vollständige Pressemitteilung, einschließlich der Jahresabschlüsse, finden Sie unten.

Für weitere Informationen
Lieke de Jong-Tops

Senior Manager für Kommunikation
+31 45 578 2420
media.contacts@dsm.com

Dave Huizing

Vizepräsidentin Investor Relations
+31 45 578 2864
investor.relations@dsm.com

Medienarbeit

+31 45 578 2420

Investor Relations

+31 45 578 2864

AI-generierte Übersetzung Diese Seite wurde automatisch mit AI übersetzt. Obwohl wir uns um Genauigkeit bemühen, kann die Übersetzung nicht perfekt sein und den ursprünglichen Inhalt falsch interpretieren. Für kritische Informationen wird auf die Originalsprache verwiesen. Die Verwendung dieser Übersetzungen erfolgt nach eigenem Ermessen. dsm-firmenich ist nicht verantwortlich für Fehler oder Missverständnisse, die durch die Verwendung dieser Übersetzungen entstehen können.